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Surfin‘ Bali

Nachdem uns das Hotelfrühstück gestern nicht so beeindruckt hat, haben wir uns heute unsere Mopeds geschnappt und sind vorbei an schönen Reisfeldern nach Canggu gecruist.

Lisa hatte bereits ein Frühstückslokal im Auge, das diese gesunden „Bowls“ anbietet. Chiasamen, tropische Früchte und Kokosjoghurt ließen die Herzen der Mädels höher schlagen. Ich habe mich dann doch eher an ein Eierspeisbrot gehalten, das auch sehr gut war!

Gut gestärkt gings an den Strand. Der Sonnenbrand von gestern war noch vorhanden aber die Wellen lockten den Surfer in mir dann doch zu sehr. Das Ergebnis war leider ernüchternd, aber doch besser als am Vortag!

Danach schlenderten wir noch durch Canggu und haben noch den Umsatz des ein oder anderen Geschäfts erhöht. Der Spaziergang erwies sich als beschwerlich, da die Gehsteige nicht vorhanden oder die Mopeds in der Überzahl sind! Die Straßen sind immer noch wegen einer hinduistischen Feierlichkeit festlich geschmückt und vor den Häusern sind auch hier, wie überall in Bali „daily gifts“ plaziert. Diese bestehen meistens aus Blumen, Räucherstäbchen und oft auch essbares wie Kekse, die Straßenhunde erfreuen sich auch an dem Anblick.

Nach einer Abkühlung im Hotelpool gab es Smoothies, die den Hunger vergessen machen sollten. Die Farben der hier wachsenden Früchte sind wirklich beeindruckend!

Während ich mir eine Rückenmassage gegönnt habe, wurden die anderen vom Yogalehrer zerstört.

Unser Plan fürs Abendessen war ein Lokal in der Stadt zu suchen, für ein letztes Mal Mie- oder Nasi Goreng. Auf der Fahrt dorthin standen wir jedoch plötzlich mit einem platten Reifen mitten im Reisfeld! Ohne Öamtc blieb uns nur das Hotel zu verständigen, die uns dann ein Ersatzgefährt vorbeibrachten. So kamen wir schließlich doch noch an unser Ziel Nasi Goreng!

Mit dem heimischen Bintang Bier ließen wir unseren letzten Abend auf Bali ausklingen! Schön wars!

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Zum 30er nach Bali

Einmal im Winter ins Warme fliegen, das wäre doch was!“ Diesen Satz durften sich meine Lieben (vor allem Roman) schon öfter von mir anhören. Und nun liege ich tatsächlich gerade am Pool auf Bali und kann es noch immer nicht ganz realisieren, dass ich am 22. Dezember, also 3 Tage vor meinem eigentlichen runden Geburtstag, von einigen lieben Freunden, nicht nur mit einem sehr lieb geplanten Überraschungsessen inklusive einer megatollen Torte überrascht wurde, sondern auch noch mit der Nachricht, dass ich am 27.12. meinen Bikini einpacken soll. Da konnte ich meine Freudentränen nicht mehr unterdrücken. Als ich dann am 25.12. bei einer weiteren Überraschung erfuhr, dass wir anstatt zu zweit zu viert fliegen, war ich überhaupt komplett aus dem Häuschen. Bewaffnet mit meiner neuen Badetasche, inklusive Badetuch, neuer Yogahose und allem, was man sonst noch für den Bali-Urlaub braucht, ging es dann nun ans Kofferpacken und auf zum Flughafen.

Nach fast einem ganzen Tag Anreise, kamen wir also dann müde und erschöpft, aber glücklich, in Bali an. In den zwei Stunden Autofahrt vom Flughafen zu unserer Unterkunft, durften wir Bali und vor allem den Straßenverkehr schon ein bisschen besser kennenlernen.

In der Hotelanlage angekommen beziehen wir nur noch unsere Zimmer und fallen nach einem kleinen Abendessen inklusive balinesische Tanzeinlage nur noch müde in unser Himmelbett.

Trotz Jetlag schlafen wir ganz gut und so starten wir halbwegs fit mit einem guten Frühstück in den Tag. Es ist ein herrliches Gefühl die Winterstiefel gegen Flipflops einzutauschen. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Shuttle nach Ubud. Dort lassen wir uns durch die Straßen treiben und statten schon der einen oder anderen kleinen Boutique einen kurzen Besuch ab. Mit einem frischen Fruchtsaft und einer Kokosnuss stärken wir uns zwischendurch.

Danach geht’s in den Monkey Forrest. Schon beim Eingang können wir zwei kleine, lustige Kerlchen beobachten. Im Wald sollen wir jedoch noch hundert weitere freche Äffchen zu Gesicht bekommen, die einigen Touristen kostbare Schätze (z.b. Sonnencreme oder Kaugummis) stibizen.

Zurück in der Hotelanlage wird das Infinity-Pool getestet und für wirklich ausgezeichnet befunden. Ehe es zum Abendessen geht, probieren wir noch das einheimische Bier.

Mit Mie Goreng lassen wir den ersten Tag auf Bali ausklingen und obwohl ich es noch immer kaum glauben kann, wo wir gerade sind, so schleicht sich doch die Urlaubsstimmung langsam ein.

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Sydney

Nach einem siebenstündigem Flug von Rarotonga landeten wir gestern Abend in Sydney. Die Nacht ist, dank vierstündiger Zeitverschiebung, für uns recht kurz. Trotzdem freuen wir uns darauf eine unserer Lieblingsstädte endlich aufs Neue zu erkunden. Los geht’s mit einer Straßenbahnfahrt zum Darling Harbour. Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir die Station der Fähre. Diese bringt uns, inklusive spektakuläre erste Aussicht auf die Oper und die Harbour Bridge, zum Circular Quay.

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KurzMalWeg Relaunch

Hallo!

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, sieht kurzmalweg seit kurzem anders aus. Der Grund für die Veränderung ist, dass viele Leute per Smartphone auf unsere Seite zugreifen und das alte Design darauf nur schlecht leserlich war. Ab sofort bieten wir eine mobil optimierte Variante, damit uns hoffentlich noch mehr Leser treu bleiben.

Bald gehts nach Costa Rica – dran bleiben!

Im Gebiet der faulen Eier

Nachdem wir gestern in einem Spa in 42 Grad heißen Quellen gebadet haben, haben wir heute die noch heißere Variante – jedoch nur von außen – begutachtet.
Diese Quellen haben um die 100 Grad und sind sicher nicht mehr sooo toll zum Entspannen. Obwohl das „Champagne Pool“ schon verlockend aussieht 🙂

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Einziger Nebeneffekt: Es stinkt im ganzen Ort so richtig fürchterlich nach faulen Eiern!