Welcome to the United States of America

Es ist vollbracht… nach einer langen Reise und mühsamer Befragung der Einwanderungsbehörde wurden wir schlussendlich alle mit einem mehr oder weniger netten „Welcome to the United States of America“ begrüßt.

Der Flug

In einem Airbus A321 der Austrian Airlines wurden wir um ca. 07:45 Uhr bei strahlendem Wetter nach Frankfurt geschupft. Bei einer Flugzeit von gerade einmal 1h05 inklusive einer Nuss-Schnecke war der erste Teil schnell vorbei.

In Frankfurt angekommen wartete auch schon der Airbus 340-300 der Lufthansa auf uns – die Flugzeit nach Seattle betrug 10 Stunden. Das Unterhaltungsprogramm an Bord verkürzte die lange Fliegerei ein wenig. Darüber hinaus hatten wir aufgrund des tollen Wetters einen atemberaubenden Ausblick  (siehe Fotos von Grönland und den Rocky Mountains).

Grönland
Grönland
Rocky Mountains - Glacier Gletscher
Rocky Mountains – Glacier Gletscher

Um 11:45 Uhr Ortszeit (20:45 Uhr daham) setzte der Vogel am Tacoma International Airport in Seattle auf.

Die Einreise

Aus dem Airbus ausgestiegen gings gleich direkt zur Passkontrolle – direkt nach dem Gate eine Rolltreppe runter und am Ende der laaaangen Sschlange angestellt – ein WC sucht man auf diesem Weg übrigens vergebens.

Warum das ganze Prozedere so lange dauert konnten wir dann auch gleich herausfinden, die Officer der Einwanderungsbehörde wollten nämlich alles sehr genau wissen. Warum ist man hier, wie lange bleibt man, wo gehts überall hin, wie kommt man dort hin, was arbeitet man, was verdient man, hat man eine Kreditkarte, … mühsam.

Danach holten wir uns die Koffer und stellten uns am Ende der nächsten langen Schlange an – Zollkontrolle. Während Roman, Lisa und Peter gleich durchgewunken wurden, durfte Carina eine Extrarunde mit einem Zöllner plaudern, der wieder alles ganz genau wissen wollte.

Dann gings ab mit dem Light Link Train ins Zentrum von Seattle, wo wir uns auch gleich die Monorail Richtung Space Needle gegönnt haben.

Monorail
Monorail Station

Wenige Gehminuten entfernt liegt unser Hotel „The Maxwell“ – dazu später mehr 🙂

 

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